Titel: Im Schatten das Licht
Autorin: Jojo Moyes
Seitenzahl: 576
Erschienen: 27.01.2017
Verlag: Rowohlt polaris
ISBN: 978-3-499-26735-2
Preis: 14,99 €
Inhalt
Die 14-jährige Sarah lebt bei ihrem Großvater Henri. Sie sind beide Pferdenarren. Henri war einst ein gefeierter Dressurreiter und so bleibt es natürlich nicht aus, dass er seine Enkelin und ihr Pferd trainiert. Doch als er einen Schlaganfall erleidet und ins Krankenhaus muss, bleibt Sarah ganz alleine zurück, da Sie außer Henri niemanden mehr hat.
Eigene Meinung
Eigene Meinung
Die Ehe von Marc und Natasha ist gescheitert. Die beiden bleiben nur noch so lange unter einem Dach, bis ihr gemeinsames Haus verkauft ist. Diese Situation ist für beide nicht einfach, denn so leicht verschwinden Gefühle nicht.
Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt der scheidenden Wege tritt Sarah in ihr Leben. Natasha und Mac nehmen Sarah vorübergehend bei sich auf, doch das Zusammenleben gestaltet sich schwierig. Als das Mädchen plötzlich verschwindet, machen sich Natasha und Mac gemeinsam auf, um sie zu finden...
Jojo Moyes ist ja eine meiner Lieblingsautorinnen. So habe ich voller Vorfreude ins Bücherregal gegriffen, um ihr bereits 2009 in England, aber erst jetzt in Deutschland veröffentlichtes Buch zu lesen. Doch zu meiner großen Enttäuschung konnte ich mich einfach nicht für die Geschichte begeistern. Die Handlung zog sich dahin und war für mich überhaupt nicht fesselnd. Normalerweise lese ich ihre Bücher in zwei Tagen aus, doch diesmal habe ich sehr lange dafür gebraucht. Die ausführlichen Passagen über Pferde(sport) waren für mich schlichtweg zu viel des Guten. Pferdefans sehen das sicher anders.
Die Charaktere sind, wie immer bei Jojo Moyes, gut ausgearbeitet und authentisch. Natasha als taffe Anwältin, Mac, der für mich den Charme eines Lebenskünstlers ausstrahlt und schließlich Sarah mit all ihren Sorgen und Nöten. Auch ihr lockerer und flüssiger Schreibstil macht die Geschichte lebendig. Aber irgendwie war die Handlung für mich nicht rund. Vielleicht wären ein paar Seiten weniger mehr gewesen. Aber wie immer, jeder hat einen anderen Geschmack. Meiner ist diesmal nicht getroffen. Trotzdem werde ich mich auch auf die nächsten Bücher von Jojo Moyes freuen.
Bewertung
Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt der scheidenden Wege tritt Sarah in ihr Leben. Natasha und Mac nehmen Sarah vorübergehend bei sich auf, doch das Zusammenleben gestaltet sich schwierig. Als das Mädchen plötzlich verschwindet, machen sich Natasha und Mac gemeinsam auf, um sie zu finden...
Jojo Moyes ist ja eine meiner Lieblingsautorinnen. So habe ich voller Vorfreude ins Bücherregal gegriffen, um ihr bereits 2009 in England, aber erst jetzt in Deutschland veröffentlichtes Buch zu lesen. Doch zu meiner großen Enttäuschung konnte ich mich einfach nicht für die Geschichte begeistern. Die Handlung zog sich dahin und war für mich überhaupt nicht fesselnd. Normalerweise lese ich ihre Bücher in zwei Tagen aus, doch diesmal habe ich sehr lange dafür gebraucht. Die ausführlichen Passagen über Pferde(sport) waren für mich schlichtweg zu viel des Guten. Pferdefans sehen das sicher anders.
Die Charaktere sind, wie immer bei Jojo Moyes, gut ausgearbeitet und authentisch. Natasha als taffe Anwältin, Mac, der für mich den Charme eines Lebenskünstlers ausstrahlt und schließlich Sarah mit all ihren Sorgen und Nöten. Auch ihr lockerer und flüssiger Schreibstil macht die Geschichte lebendig. Aber irgendwie war die Handlung für mich nicht rund. Vielleicht wären ein paar Seiten weniger mehr gewesen. Aber wie immer, jeder hat einen anderen Geschmack. Meiner ist diesmal nicht getroffen. Trotzdem werde ich mich auch auf die nächsten Bücher von Jojo Moyes freuen.
Bewertung
Das Buch steht noch auf meiner Wunschliste. Mich hat gerade das mit den Pferden angesprochen, da wird mir das Buch wahrscheinlich gut gefallen. :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Steffi
Hallo Steffi,
Löschenwenn du ein Pferdefan bist, gefällt dir das Buch ganz bestimmt. Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen.
Viele liebe Grüße
Zwerghuhn