Titel: In der ersten Reihe sieht man Meer
Autoren: Volker Klüpfel, Michael Kobr
Seitenzahl: 320
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 978-3-426-19940-4
Preis: 19,99 €
Inhalt
Der Italienurlaub steht bevor. Familienvater Alexander Klein ist total gestresst, so will er bei dem ganzen Packstress eine kleine Pause einlegen. Doch bei einem oder vielleicht doch mehreren Gläschen Rotwein schläft er über einem Fotoalbum ein und beginnt zu Träumen. Plötzlich ist er wieder ein 15-jähriger Junge und das erste Mal mit seinen Eltern und seiner Schwester auf der Fahrt nach Italien. Ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit deutschem Kaffeepulver und Lebensmitteln im Gepäck. Das 80ies Revival par excellence kann beginnen...
Eigene Meinung
Eigene Meinung
Als Kluftinger Fan war ich ziemlich gespannt, ob mir das neue, diesmal ganz andere Buch der Autoren Klüpfel/Kobr gefallen würde. Doch der Klappentext klang schon mal gut. Jetzt habe ich es gelesen und was soll ich sagen? "In der ersten Reihe sieht man Meer" hat mir total gut gefallen.
Die beiden Autoren sind auch ohne Kluftinger spitze. Die Handlung ist witzig, alles ist genau auf den Punkt gebracht und ich musste mindestens genauso viel lachen, wie in ihren Krimis.
Die Szenen und vor allem auch die Dialoge in Italien sind genial, weil es zu dieser Zeit wirklich genauso war. Über welche Dinge man sich damals Gedanken machte? Heute fast schon comicmäßig.
Auch die einzelnen Personen, ob es sich um die deutschen Urlauber oder die italienischen Kioskbesitzer oder den Cocobellomann handelt, sie sind absolut lebensecht beschrieben.
Diese Geschichte könnte ich mir super als Film vorstellen, denn der lief beim Lesen sowieso in meinem Kopf ab.
Für mich ist dieses Buch ein sehr unterhaltsamer und witziger Rückblick in die 80iger Jahre. Manche Dinge kann man sich heute einfach nicht mehr vorstellen, zum Beispiel an einer Telefonzelle anstehen zu müssen, anstatt das Handy zu zücken. Dabei ist das ja noch nicht sooo lange her.
Bewertung
Die beiden Autoren sind auch ohne Kluftinger spitze. Die Handlung ist witzig, alles ist genau auf den Punkt gebracht und ich musste mindestens genauso viel lachen, wie in ihren Krimis.
Die Szenen und vor allem auch die Dialoge in Italien sind genial, weil es zu dieser Zeit wirklich genauso war. Über welche Dinge man sich damals Gedanken machte? Heute fast schon comicmäßig.
Auch die einzelnen Personen, ob es sich um die deutschen Urlauber oder die italienischen Kioskbesitzer oder den Cocobellomann handelt, sie sind absolut lebensecht beschrieben.
Diese Geschichte könnte ich mir super als Film vorstellen, denn der lief beim Lesen sowieso in meinem Kopf ab.
Für mich ist dieses Buch ein sehr unterhaltsamer und witziger Rückblick in die 80iger Jahre. Manche Dinge kann man sich heute einfach nicht mehr vorstellen, zum Beispiel an einer Telefonzelle anstehen zu müssen, anstatt das Handy zu zücken. Dabei ist das ja noch nicht sooo lange her.
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